Wie ein Schrittmacher seiner rastlosen Ära arbeitet Wilhelm an seiner persönlichen Weiterentwicklung: Zunächst als Buchdruckerlehrling in Burgdorf, dann als Redakteur und Druckereileiter im mecklenburgischen Boitzenburg. Mit gerade mal 28 Jahren wagt er den Sprung in die Selbstständigkeit: Während in München die heute europaweit größte und älteste noch aktive Gesellschaft für Typografie entsteht, übernimmt Wilhelm in Celle jene Druckerei, die J. G. Müller in seinem Geburtsjahr gründete, und trifft damit eine Entscheidung, die Leben und Arbeit der Familie über Generationen prägen wird.