Die Technik entwickelt sich weiter, und mit dem Siebdruck eröffnen sich neue Möglichkeiten. Mit 68 Jahren noch immer unternehmerisch und öffentlich aktiv stirbt Wilhelm Ströher; im Stadtteil Vorwerk erinnert die nach ihm benannte Ströherstraße noch heute an seine vielfältigen Verdienste. Den Familienbetrieb führt Georg weiter, zusätzlich wirkt er ehrenamtlich im Männerturnverein. Die Kraft dafür schöpft der Mittfünfziger auch aus Literatur und Poesie, immer wieder druckt und veröffentlicht er Schriften aus eigener Hand. Beruflich ist Sohn Richard längst in seine Fußstapfen und im Unternehmen an seine Seite getreten, dessen Mutter aber stirbt im November 1935.