Nach Kriegsende brechen wirtschaftlich dunkle Zeiten an. Mit wieder vereinten Kräften und Durchhaltevermögen führen Georg und Wilhelm das Unternehmen durch schwierige Jahre. Neben Adressbüchern drucken sie vor allem heimatkundliche Schriften und kommunale Aufträge. Wilhelm wird Senator für Celle – sowie auch der Kekshersteller Harry Trüller, dessen Fabrik die Druckerei Ströher in dieser Zeit als treuester privatwirtschaftlicher Kunde mit regelmäßigen Aufträgen unterstützt.