Während im väterlichen Betrieb immer modernere Technik und erste Computersysteme Einzug halten, beendet Sohn Achim seine eigene Druckerlehre beim weltbekannten Farbenhersteller Hostmann-Steinberg. Danach verleiht er der Redewendung „militärischer Druck“ als Zeitsoldat in einer Bundeswehrdruckerei seine eigene, ströhertypische Prägung. Zusätzlich erlangt er die Ausbilder-Eignung.