Als Jugendlicher erlebt Karl-Georg Ströher den technischen und kaufmännischen Wiederaufbau des Betriebs, dem er einmal vorstehen wird. Unter Führung seines angeheirateten Onkels Heinz erscheinen im Eigenverlag unter anderem auch wieder heimatkundliche Bücher. Der rasante Fortschritt der bundesdeutschen „Wirtschaftswunderjahre“ fordert immer wieder technische Anpassungen im Familienbetrieb. Karl-Georg schaut jedoch bereits über den heimischen Tellerrand hinaus und strebt nach der Schule eine Buchdruckerlehre in Hannover an.